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CANoe 14: bestens aufgestellt für kommende Aufgaben

Vector hat in die neue CANoe Version 14 grundlegende Funktionen integriert, von denen künftig mehr Anwender profitieren.

CANoe 14: bestens aufgestellt für kommende Aufgaben

Sowohl klassische signalorientierte Kommunikation als auch neue, wegweisende Design-Paradigmen, wie die serviceorientierte Kommunikation, lassen sich damit umsetzen. CANoe 14 ist zusätzlich für das Testen reiner Softwaresysteme in virtuellen Ablaufumgebungen geeignet. Diese Eigenschaften adressieren über den Automotive Markt hinaus weitere Märkte.

CANoe ist seit mehr als zwei Jahrzehnten das Standardwerkzeug für das Entwickeln und Testen von Steuergeräten und -systemen im Automotive Bereich. Da sich die Anforderungen des Marktes rasant ändern und weitere Märkte im Fokus für CANoe sind, hat Vector dieses Jahr eine zweite Hauptversion veröffentlicht. Im Frühjahr 2020 erschien CANoe 13.0 und ab sofort können Anwender die Neuerungen der Version 14 nutzen.

CANoe unterstützt durch das neue Kommunikationskonzept neben der klassischen signalorientierten Kommunikation nun auch Anwendungen mit serviceorientierten Architekturen (SOA). Der Vorteil: Die klassische und die serviceorientierte Arbeitsweise sind parallel möglich. Anwender, die CANoe bereits seit Jahren erfolgreich einsetzen, führen weiterhin ihren gewohnten Arbeitsprozess fort. Darüber hinaus werden Anwender, die SOA-Projekte umsetzen, wie etwa im Rahmen von AUTOSAR Adaptive, von CANoe 14 gleichermaßen effizient unterstützt. Zumindest für den Automotive Markt gilt, dass bei den zu testenden Systemen sich der Fokus zunehmend weg von realen Steuergeräten hin zu reinen Softwaresystemen verlagert. Dabei sind dort eher Softwareschnittstellen zu bedienen, als klassische Buszugänge. So wird CANoe mit dem neuen Kommunikationskonzept auch für Anwendungen außerhalb des Automotive Markts interessant, wie etwa in der Medizintechnologie oder in Bereichen von Industrie 4.0 – also bei allen Anwendungen der IoT-Welt, bei denen Software zu testen ist.

Um die Qualität von Software zu erhöhen, ist Continuous-Integration (CI) eine vielfach angewendete Methode. Charakteristisch für einen CI-Workflow ist es, in einem frühen Stadium oft und automatisiert Programmcodes zu testen. CANoe 14 unterstützt diesen Ablauf, indem sich das Bereitstellen des Restsystems sowie das Ausführen automatisierter Tests in eine CI-Werkzeugkette vereinfacht integrieren lassen. Für Anwender bedeutet der Zugang zur CI-Methodik deutlich mehr Flexibilität beim Simulieren und Testen in rein simulierten Ablaufumgebungen, da sie jetzt auch auf einem Server oder in einer Cloud arbeiten können.

Die Komplexität der zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten mit CANoe 14 zu beherrschen ist dank eines benutzerfreundlichen Workflows sichergestellt. Die bewährte CANoe Oberfläche ist dabei unverändert geblieben, so dass langjährige Anwender ebenso wie Erstanwender von der neuen Version profitieren.

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