Nehmen Sie an unseren 155000 IMP Followern teil

www.auto-innovationen.com
Maxim integrated News

Der Automotive-qualifizierte Secure Authenticator von Maxim Integrated für Originalteile erhöht die Fahrzeugsicherheit

Der DS28E40 ist ein parasitär versorgter Secure Authenticator gemäß AEC-Q100 Grade 1, der die Verifizierung von Originalteilen in ADAS, EV-Batterien und anderen elektronischen Systemen ermöglicht.

Der Automotive-qualifizierte Secure Authenticator von Maxim Integrated für Originalteile erhöht die Fahrzeugsicherheit

In kritischen Systemen sind Originalkomponenten am sichersten und zuverlässigsten. Entwickler können jetzt die Sicherheit und die Datenintegrität von Fahrzeugsystemen verbessern und gleichzeitig die Komplexität und die Code-Entwicklung reduzieren, indem sie Originalkomponenten mit dem DeepCover® Automotive Secure Authenticator DS28E40 von Maxim Integrated Products, Inc. (NASDAQ: MXIM) authentifizieren. Der DS28E40 stellt die neueste Ergänzung der AEC-Q100 Grade 1-Lösungen für Automotive-Systeme von Maxim Integrated dar und ist ein parasitär versorgter Authenticator, der eine 1-Wire-Schnittstelle für eine einfache Anbindung nutzt. Dieser Authenticator-IC stellt sicher, dass nur Originalkomponenten für viele elektronische Systeme, wie z.B. fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) und Batterien für Elektrofahrzeuge, verwendet werden.

Mit den immer ausgefeilteren Funktionen, die Autos bieten, wachsen auch die Sicherheitsrisiken. Automobilhersteller nutzen die Authentifizierung auf zwei Arten: um sicherzustellen, dass nur OEM-zertifizierte Komponenten sicher mit den Fahrzeugsystemen verbunden werden, und um die wachsende Bedrohung durch Malware-Angriffe zu reduzieren. Die meisten sicheren Mikrocontroller sind jedoch relativ groß und erfordern Softwareentwicklungsteams, die den entsprechenden Code erstellen, rigoros testen und debuggen müssen. Die Probleme mit aktuellen mikrocontrollerbasierten Lösungen sind folgende: Je größer die Code-Basis ist, desto höher ist das Risiko von Fehlern oder Schadcode, die die Leistung beeinträchtigen. Außerdem benötigen die auf dem Markt erhältlichen Sicherheitslösungen für I²C- und SPI-Schnittstellen viele Schnittstellen-Pins – bis zu fünf oder sechs, einschließlich dedizierter Strom- und Reset-Leitungen. Mehr Pins können zu höheren Kosten und mehr Zuverlässigkeitsproblemen führen.

Beim DeepCover-Authenticator DS28E40 handelt es sich um eine 1-Wire-Lösung mit festgelegter Funktion, die die Leistungsstandards des AEC-Q100-Standards Grade 1 erfüllt und Mikrocontroller-basierte Ansätze ersetzt. Der Baustein mit fester Funktion bietet OEMs ein gezieltes Algorithmus- und Befehls-Toolset, um ihre spezifischen Sicherheitsanforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die Komplexität des Systemdesigns und den damit verbundenen Code-Entwicklungsaufwand zu reduzieren. Das asymmetrische ECDSA-Verfahren (ECC-P256-Kurve) mit öffentlichem/privatem Schlüssel und andere Algorithmen zur Schlüsselauthentifizierung sind in den IC integriert, so dass OEMs die Entwicklung von proprietärem Code auf Geräteebene überspringen können. Dieser und andere Algorithmen im Authenticator-IC bieten die stärkste Verteidigung gegen nicht autorisierte Komponenten, die die Leistung, Sicherheit und Datenintegrität beeinträchtigen könnten.

Die 1-Wire-Schnittstelle kombiniert Stromversorgung und Kommunikation auf einem einzigen Pin und benötigt daher nur zwei Verbindungen einschließlich des Masse-Pins. Weniger Verbindungspins verringern die Kosten und erhöhen die Zuverlässigkeit, da kleinere Kabelbäume zur Verbindung eines Steuergeräts mit einem entfernten Endpunkt möglich sind. Der DS28E40 ist in einem kompakten, 4 mm x 3 mm großen TDFN-Gehäuse untergebracht und arbeitet im Temperaturbereich von -40 bis +125 Grad Celsius.

Wichtige Vorteile

  • Robuste Sicherheit: Integrierte Unterstützung des sicheren symmetrischen Secure-Hash-Algorithmus (SHA-256); sichere Speicherung von ECDSA- und SHA-256-Schlüsseln; einmalig programmierbarer nichtflüchtiger Speicher zur Speicherung von digitalen Zertifikaten und Fertigungsdaten; hardwarebasierte Sicherheit stärker als Software-Ansatz.
  • Höhere Zuverlässigkeit: Dedizierte Funktion verringert Codegröße; 1-Wire-Schnittstelle reduziert Schnittstellenpins von sechs auf zwei.
  • Einfach zu integrieren: In den IC integrierte Authentifizierungsalgorithmen eliminieren den Aufwand für die Code-Entwicklung auf Geräteebene; 1-Wire-Schnittstelle und geringer Software-Overhead auf der Host-Seite vereinfachen die Designintegration und erfordern keine externe Stromversorgung.

Stellungnahme

„Der parasitär versorgte 1-Wire-Authenticator bietet die Möglichkeit, automobile Endpunkte durch Hinzufügen eines einzigen Chips abzusichern und ordnungsgemäß zu authentifizieren“, sagte Michael Haight, Director, Embedded Security bei Maxim Integrated. „Mit der Masse und einem einzigen Kontakt für die Stromversorgung und die Kommunikation kann sogar eine passive Automobilkomponente, die sonst keine Elektronik hat außer dem Authenticator, mit einer ECU verbunden und authentifiziert werden.“

www.maximintegrated.com

  Fordern Sie weitere Informationen an…

LinkedIn
Pinterest


Passwort vergessen?

Nehmen Sie an unseren 155000 IMP Followern teil