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NSK und thyssenkrupp Automotive prüfen Kooperation

NSK Ltd und die thyssenkrupp AG haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) zur Prüfung eines Joint Ventures zwischen NSK Steering und thyssenkrupp Automotive Technology unterzeichnet. Beide Unternehmen werden jetzt in eine Phase der unverbindlichen und ergebnisoffenen Prüfung der relevanten Geschäftsbereiche eintreten. Eine Entscheidung über ein mögliches Kooperationsmodell wollen NSK und thyssenkrupp bis Ende 2022 treffen.

Die Lenkungsgeschäfte beider Unternehmen ergänzen sich in hohem Maße und bieten Synergien im Hinblick auf Produktkompetenzen, geografische Präsenz und Zielkunden. NSK geht davon aus, dass die kombinierten Fähigkeiten das Gemeinschaftsunternehmen in die Lage versetzen werden, die sehr anspruchsvollen Anforderungen der Automobilhersteller bestmöglich zu erfüllen. Außerdem wird das neue Unternehmen in der Lage sein, in der globalen Lenkungsindustrie noch effektiver zu agieren.

Saimon Nogami, Executive Senior Vice President von NSK Ltd.: „NSK und thyssenkrupp Automotive teilen eine sehr ähnliche Kultur hinsichtlich Leistungsanspruch und Kundenorientierung. Ein mögliches Joint Venture wird uns in die Lage versetzen, unseren Kunden auf der ganzen Welt Produkte und Dienstleistungen zu liefern, die mehr Wert und Nutzen haben als je zuvor.“

Martina Merz, CEO von thyssenkrupp: „Unser erklärtes Ziel ist es, alle unsere Geschäfte in eine Top-Drei-Position am Markt zu führen. Dort, wo es technologisch und strategisch sinnvoll ist, tun wir das auch gerne mit starken Partnern an unserer Seite. Denn gerade im Automobilgeschäft kommt es auf Größe und Skaleneffekte an, um sich auf den globalen Märkten behaupten zu können. Mit unseren automobilen Zuliefergeschäften sind wir heute schon hervorragend positioniert. Eine Zusammenarbeit unseres Autosegments mit NSK Steering könnte uns helfen, diese Position weiter zu stärken und auszubauen.”

Im Mittelpunkt des Lenksystem-Geschäftes von NSK stehen innovative Produkte wie leichte und kompakte elektrische Servolenkungen (EPS), mechanische Lenksäulen mit Verstellmöglichkeiten und innovativer Energieabsorption im Crashfall sowie Leichtbaugelenke und -wellen mit zahlreichen integrierten Funktionen.

Mit dem unterzeichneten „Memorandum of Understanding“ vereinbaren beide Unternehmen eine Phase der unverbindlichen und ergebnisoffenen Prüfung der relevanten Geschäftsbereiche. Eine Entscheidung über ein mögliches Kooperationsmodell wollen beide Seiten bis Ende des Jahres treffen.

1) Martina Merz, CEO der thyssenkrupp AG, mit Saimon Nogami, Executive Senior Vice President der NSK Ltd, bei der Unterzeichnung des „Memorandum of Understanding“.


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