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VITESCO TECHNOLOGIES AUF DER CTI: EFFIZIENZ­STEIGERUNG ALS ERFOLGSTREIBER DER ELEKTROMOBILITÄT

Das Unternehmen präsentiert in Berlin Technologien für mehr Reichweite und höhere Integration in Elektroautos. Ein elektrohydraulisches Steuermodul für elektrische Antriebe, das sog. E-Axle Control Modul, vereint skalierbare Zusatzfunktionen in einem Gehäuse.

VITESCO TECHNOLOGIES AUF DER CTI: EFFIZIENZ­STEIGERUNG ALS ERFOLGSTREIBER DER ELEKTROMOBILITÄT

Vitesco Technologies, ein führender internationaler Anbieter von modernen Antriebstechno­logien und Lösungen für die Elektromobilität, zeigt auf dem CTI Symposium in Berlin vom 5. bis 8. Dezember neue Technologien für elektrisches Fahren – am Stand in Halle 2 (C2.1) sowie im Rahmen von Fachvorträgen. Die ausgestellten Innovationen treiben weltweite Trends in der Elektromobilität voran: allen voraus ein effizienteres Fahren und damit mehr Reichweite sowie eine höhere Integration von Einzelkomponenten in Module. Fortschritte auf beiden Feldern tragen dazu bei, die Elektrifizierung von Fahrzeugen weltweit noch erfolgreicher zu machen.

Vitesco Technologies gehört mit seinen elektrischen Achsantrieben EMR3 und EMR4 zu den erfolgreichen Vorreitern bei hocheffizienten kompakten Komplettlösungen für den elektrischen Fahrzeugantrieb. In einem Innovationsprojekt hat das Unternehmen jetzt den Prototypen des E-Axle Control-Moduls entwickelt. Das in Berlin erstmals gezeigte elektrohydraulische Steuermodul stellt mehrere skalierbare Funktionen bereit: Im Kern leistet das Produkt eine Ölkühlung für hohe Drehzahlen, mit der man in größerem Umfang als bisher die Maximalleistung eines Elektromotors als Dauerleistung nutzen kann. Zusätzlich kann das Modul Öl für Schmierzwecke bereitstellen. Weitere Funktionen sollen in drei skalierbaren Ausbaustufen mit zusätzlichen Aktoren integrierbar sein: Dazu zählen Sicherheits­funktionen für das automatisierte Fahren, die Möglichkeit bei voller Batterie ohne Rekuperation energiesparend zu „segeln“ und zusätzliche Kupplungen für ein Torque Vectoring. Auch eine sogenannte „trockene“ Hinterachse mit rein elektrisch betätigter Bremse wird mit diesem Modul umsetzbar sein.

Ein zweites Highlight ist das gezeigte Thermomanagement-Modul. Es integriert zahlreiche Einzelkomponenten, wie Aktuatoren, Sensoren oder Pumpen in einem einfach zu montierenden Modul. Dieser höhere Integrationsgrad spart in einer Musterkonfiguration 7 Prozent Bauraum, reduziert die Zahl der zu montierenden Einzelkomponenten um 75 Prozent und kann je nach Anwendung bis zu etwa 10 Prozent Kosten einsparen. Die Funktion des Thermomanagements liegt im Kern darin, Wärmeströme flexibel so im Fahrzeug zu verteilen, dass alle Systeme mit optimaler Effizienz arbeiten können. Im Winter beispielsweise sorgt das Thermomanagement dafür, die Batterie vor dem Ladevorgang anzuwärmen, damit ein effizientes und schnelles Laden überhaupt möglich ist.

Effizienz ist auch der Fokus bei dem in Berlin gezeigten innovativen Batteriemanagementsystem. Es übernimmt wesentliche Steuerungsfunktionen zur Leistungsoptimierung wie auch die Sicherheitsüberwachung der Batterie. Mit einem eigens entwickelten Verfahren im Bereich des Active Cell Balancings können noch weitere System-Effizienzvorteile durch das Batteriemanagement-system realisiert werden. Für beide Technologien gibt es bereits Kundenprojekte.

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