Die Ingenieure von FEV Türkei haben automatisierte Fahrfunktionen für TRAGGER entwickelt. Hierbei handelt es sich um eine neue Generation von batterieelektrischen Nutzfahrzeugen, die für den Transport von Gütern und Personen in verschiedenen kommerziellen und industriellen Umgebungen gedacht sind. Die Produktion erfolgt im TRAGGER Werk in Bursa, Türkei.
dSPACE und BTC Embedded Systems (BTC) weiten ihre langjährige Kooperation aus, um der Mobility-Industrie eine Simulations-basierte Lösung für die Validierung und Homologation von Systemen für das automatisierte Fahren anzubieten.
Eine Visko-Kupplung ist der zuständige Mechanismus für die Kraftübertragung zwischen dem Fahrzeugmotor und dem Kühlsystemlüfter. Bei den moderneren, elektronisch gesteuerten Kupplungsdesigns, ist die Kupplung auch in der Lage - zusätzlich zur Bewegungsübertragung an den Lüfter - jederzeit dessen Geschwindigkeit zu steuern.
Erfolgreicher Vorgänger: EMR3 bereits für über 20 unterschiedliche Fahrzeugmodelle ausgewählt. Der EMR4 ist eine hoch-integrierte, modularisierte und skalierbare Antriebsplattform mit 80 kW bis 230 kW Leistung. Bei gleicher Leistung ist die neue Generation um 25 Prozent leichter.
PremiumContact 6 fährt unter acht Wettbewerbern auf ersten Platz im Nässevergleich. Redaktion: „Extrakomfortabler Premium-Pneu mit Sicherheitsplus“. Promobil-Redaktion testete 14 Kriterien auf nasser und trockener Straße, inklusive Rollwiderstand und Komfort.
Vector Informatik bietet mit der Version 8 des Fahrzeugdiagnosetesters Indigo neue Möglichkeiten zur Individualisierung und eine optimierte Remote-Diagnose.
Green-G, Hersteller von elektrischen Fahrzeugen und Systemen, will mit dem emissionsfreien ecarry für eine geringere Schadstoffbelastung in städtischen Gebieten sorgen. Webasto unterstützt das italienische Unternehmen mit seiner Batterie- und Klimatisierungstechnologie.
Der LED-Treiber MAX25512 mit vier 120-mA-Kanälen von Maxim Integrated bietet die branchenweit niedrigste Eingangsspannung und höchste Effizienz in einem einzigen Chip.
Point-of-Sale-Terminals (POS) sind gegen physische Angriffe nur unzureichend geschützt. Angreifer können durch Sonden oder Mini-Bohrer auf gespeicherte sensible Daten wie Kreditkartennummern und PIN-Codes zugreifen. Ein zusätzliches Sicherheitselement in den Schutzkappen der Terminals kann solche Angriffe zuverlässig verhindern.