Die Automobilbranche rechnet im Zuge der neuen Emissionsnorm EURO 7 mit einer signifikanten Verringerung von Abgasgrenzwerten wie HC, CO und NOx. Eberspächer treibt mit seiner Active Heating Produktfamilie Konzepte zur weiteren Senkung von Schadstoffemissionen voran.
Die Security-Firmware CycurHSM von ESCRYPT unterstützt die Digital-Key-Spezifikation des Car Connectivity Consortiums® (CCC). Sie kapselt die dafür nötigen Cybersicherheitsfunktionen und erlaubt so, das Fahrzeug mit dem Smartphone authentifiziert und sicher zu öffnen, zu schließen, zu starten oder zu verleihen.
Acceed stellt mit dem EOS-J Vision System von Adlink ein neues komplettes industrielles Bildverarbeitungssystem für den Einsatz „on the edge“ (Edge Computing) vor.
Bei vielen Anwendungen ist es notwendig, die Kraft „ums Eck“ zu übertragen. Dafür wurden Kegel- und Schneckengetriebe entwickelt, welche prinzipbedingt allerdings an ihre Grenzen stoßen können. Teils müssen beschränkte Untersetzungen, Achsversatz und schlechtere Wirkungsgrade hingenommen und deshalb die Komponenten größer dimensioniert werden. Moderne Kronenradgetriebe von ebm-papst schaffen hierfür Abhilfe.
Aluminium ist ein Werkstoff mit vielen Vorzügen. Zum einen ist er leicht und dennoch stabil. Zum anderen ist er korrosionsbeständig und ein hervorragender Wärme- und Stromleiter. Da Aluminium zudem zu 100 % recycelt werden kann, kommt es in der Industrie heute immer mehr zum Einsatz.
Knorr-Bremse macht den nächsten Schritt auf dem Weg in Richtung Elektromobilitätszeitalter und bündelt sein Know-how im Feld der E-Mobilität in der neuen, unternehmenseigenen Entwicklungseinheit eCUBATOR. Bis zu 60 interne und externe Experten sollen an den Knorr-Bremse-Standorten München und Budapest an innovativen Zukunftslösungen arbeiten.
Für freie Werkstätten mit der richtigen Ausrüstung und dem richtigen Verständnis für diese Systeme stellen ADAS eine riesige Gewinnchance dar, insbesondere da die Entwicklung autonomer Fahrzeuge voranschreitet.
Immer mehr Automobilhersteller weltweit realisieren kürzere Ladezeiten bei batterieelektrischen Fahrzeugen mit einer veränderten Bordnetz-Architektur: Das Hochvolt-Bordnetz insbesondere bei E-Autos im Premium- und Sportwagensegment wird auf eine Spannung von 800 Volt ausgelegt statt wie bislang auf 400 Volt.